Die GEDOK Karlsruhe und die Klimakampagne der Stadt Karlsruhe „KA° – Wir machen Klima!“ veranstalten gemeinsam ein Kulturfestival, bei dem künstlerische Sichtweisen mit vielfältigen Nachhaltigkeitsinitiativen der Stadt Karlsruhe aufeinandertreffen und das den Besucher*innen der zahlreichen Veranstaltungen Gelegenheit zum Gespräch und Gedankenaustausch geben soll.
Der inhaltliche Schwerpunkt folgt den Themenbereichen der Klimakampagne, die in den Aktionszeitraum für die Kunstwochen fallen und liegt deshalb auf der Sichtbarmachung nachhaltiger Strategien im Bereich Ernährung und Konsum.
Hierfür haben bildende Künstlerinnen, Literatinnen und Musikerinnen der GEDOK – bei zwei Kunstprojekten bundesweit – Arbeiten entwickelt oder aus ihrem Oeuvre ausgewählt.
Kulturfestival rund um Klimaschutz in Karlsruhe mit Aktionen, Ausstellungen und Veranstaltungen im GEDOK Künstlerinnenforum und mit Kooperationspartnern in Karlsruhe.
weitere Informationen finden Sie auch auf der Webseite der Stadt Karlsruhe
Eröffnung am Donnerstag, 27.04.2023, 15 Uhr im Rathaus
Vernissage der Ausstellung mit einem Grußwort von Bürgermeisterin Bettina Lisbach, der Schirmherrin des Projekts. Es gibt einen Überblick zum Gesamtprogramm und eine Einführung zu den ausgestellten Werken von der Medienkünstlerin Sabine Schäfer und der bildenden Künstlerin Rosemarie Vollmer.
Die Medienkünstlerin und Komponistin Sabine Schäfer und die bildende Künstlerin Rosemarie Vollmer arbeiten seit 2020 an gemeinsamen Werkreihen. Digitale und analoge Kunst formen begehbare, immersive Installationen und lassen in synergetischer Weise, traditionelle Malerei und medienkünstlerische Anwendungen der Augmented Reality zu authentischen Kunstwerken verschmelzen.
Die Ausstellung zeigt ein aktuelles Glas-Klang-Objekt der Künstlerinnen und Bilder aus ihrem gemeinsamen Werkschaffen sowie zwei weitere hybride Bildwerke von
Sabine Schäfer.
Die Echolote der Fledermäuse, für den Menschen nicht hörbar, wurden klangmikroskopisch bearbeitet und hörbar gemacht. Über einen kleinen Schallwandler auf dem
Glas-Klang-Objekt „Natura Sonus #2“ wird die Komposition mittels der Schwingungen des Glases hörbar und so zu einem besonderen Klangerlebnis. Die sandgestrahlte Glasscheibe ist zugleich Träger
von überdimensional großen Scherenschnitten von Fledermausarten und Insekten, deren Formen sich überlagern.
Hinzutreten hybride Bilder mit Augmented Reality (AR)-Erweiterung, bei denen die Besucher per Bild-Scan-App über ihr Smartphone Videos mit Klang
auslösen.
Künstlerisch thematisiert werden die Lichtverschmutzung und der Energiehunger unserer Gesellschaft sowie die Fledermaus als Symbolträger für die bedrohte Artenvielfalt in der Natur sowie die Verflechtung und Verdichtung unserer Welt: der Welt der tierischen Lebewesen und die Welt der Menschen, die mit ihrem Vordringen in deren natürlichen Lebensräume den Raum für beide letzten Endes bedrohen.
Sabine Schäfer: Klangkompositionen, Audio-Installation, Bilder mit Augmented Reality
>> Webseite
Rosemarie Vollmer: Sandgestrahltes Glasscheiben-Objekt, Bilder mit Augmented Reality
>> Webseite
>> Station I Freitag 28.04. bis Donnerstag 04.05.2023
Rathausfoyer EG, Marktplatz, 76133 Karlsruhe Mo bis Fr 8–18 Uhr
>> Station II Freitag, 05.05. bis Sonntag, 21.05.2023
Tourist-Information, Kaiserstr. 72–74, 76133 Karlsruhe
Mo bis Fr 9.30 – 18.30 Uhr, Sa 10–15 Uhr, So 10–13 Uhr
Mit freundlicher Unterstützung Fa. Gerstäcker Bauwerk Karlsruhe
Eröffnung am Donnerstag, 27.04.2023, 18 Uhr
Begrüßung durch das GEDOK Leitungsteam, Sabine Schäfer und Susanne Högner
Einführung in die Ausstellung durch Rosemarie Vollmer
Einführung in die mediale Präsentation durch Sabine Schäfer
Musikalische Umrahmung: Leonie Klein, Percussion
Die Ausstellung „Nahrung Kleidung Konsum“ zeigt künstlerische Beiträge des Fachbereichs Bildende Kunst der GEDOK Karlsruhe.
Malerei, Objekt, Fotografie, Keramik von Jutta Hieret, Beate Kuhn, Silvia Asshoff-Graeter, Hannelore Langhans, Rosemarie Vollmer
Den herausfordernden Anliegen der Kunstwochen für Klima und Umwelt stellen sich Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe. Wie gehen wir mit unseren Ressourcen um, wie gestalten wir unser gemeinsames Leben auf diesem einen Planeten Erde in Verantwortung für jeden einzelnen und für die Gemeinschaft? Wieviel Korn und Brot wird es weiter geben? Jutta Hieret fordert in ihrer Fotocollage „Leere Teller" dazu heraus, sich die Realitäten anzuschauen. Wie nachhaltig gehen wir mit Textilem um? Schätzen wir das Produkt Stoff-Gewebe? Beate Kuhn stellt uns diese Frage mit ihrer Objektarbeit. Hannelore Langhans zeigt in den beiden Werken „Süße Früchtchen“ und „Das Tier in mir" zwei keramische Wandobjekte, die verlocken und die ästhetische Sattheit aufzeigen. Reicht es für alle oder gehen zehn Prozent täglich hungrig aus dem Tag? Diese Frage stellt Rosemarie Vollmer in ihrer Malerei-/Grafik-Arbeit „EINSVONZEHN“. Silvia Asshoff-Graeter thematisiert die Erde als „Mother“, eine großformatige Malerei mit Erde und Kleister überzogen. Wir sollten die Erde hüten!
Für eine Großbildprojektion haben sich rund 50 Künstlerinnen fast aller GEDOK Regionalgruppen deutschlandweit mit Bild- und Videobeiträgen beteiligt. Die
vielfältigen medialen Werke sind über die großen Galerieschaufenster auch außerhalb der Öffnungszeiten gut zu sehen.
Projektionszeiten:
täglich 10-13 Uhr und 19-23 Uhr sowie zu den Galerieöffnungszeiten Mi-Fr 17-19 Uhr, Sa/So/Feiertage 14-16 Uhr
>> Informationen zur medialen Präsentation: Künstlerinnen, Beiträge und Video
28.04.bis 07.05.2023 im Künstlerinnenforum
>> 09.05. bis 20.05.2023 in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus
Das Kunst-Projekt „HörStuhl: 10 × Klima und Umwelt in Klang und Wort“ lädt dazu ein, sich anzuhören, was zehn Künstlerinnen der GEDOK Karlsruhe, Freiburg, Hamburg und Stuttgart zu Natur und Klimaschutz empfinden und wie sie uns ihre Impressionen darstellen in Klang und Wort.
BEITRÄGE
T: 1 00:00 Soundtrack HörStuhl 2023
T: 2 00:18 Sabine Schäfer, Audio-Biosphere yellow
T: 3 02:40 Karin Gutmann-Heinrich, Wo ihr noch essen könnt
T: 4 04:03 Katja Kölle, Boiling away
T: 5 06:31 Svenja Rehse, Texte Nachhaltigkeit, Lebensmittel, Konsum
T: 6 07:12 Ute Reisner, Am Siedepunkt und Texte von Svenja Rehse
T: 7 17:13 Hedi Schulitz, Sammel Sammel Surium
T: 8 19:49 Lea Ammertal, Seiltanz auf Spinnweb
T: 9 20:56 Anne Wellmer, ertrinken versinken untertauchen
T:10 26:39 Karin Bruder, Texte Eine Erde Gentechnik Wandel
T:11 31:42 Dorothee Schabert, Vom Sterben eines Apfelbaums
Konzeption: Dorothee Schabert
Dauer: 36 min
HörStuhl
Impressionen in Klang und Wort von zehn bildenden Künstlerinnen, Literatinnen und Musikerinnen der GEDOK zu Natur und Klimaschutz
>> 09.05. bis 20.05.2023 in der Stadtbibliothek im Neuen Ständehaus
vorgetragen von Lea Ammertal, Martina Bilke, Karin Bruder, Ondine Dietz
Sokrates‘ Klage benennt nicht mehr den Verfall der Sitten, gilt nicht mehr den Jungen, er klagt über die Blindheit und Selbstsucht der Angepassten. Der Mensch ist Natur, ist Opfer und Täter, Beobachter und Handelnder, Verleugner und Mahnender. Und er ist Musiker und Musikerin, Komponist und Komponistin, Literat und Literatin.
4 natürliche Literatinnen werden 20 übernatürliche Zehn-Zeilen-Texte zu widernatürlichen Geschehnissen, zu Klima, Nahrung und Umwelt präsentieren. Ängste können darin auf Gleichgültigkeit treffen und apokalyptische Szenarien auf hoffnungsvolle.
Eintritt frei
Marion Schulz, Klarinette
Susanne Kaldor, Violine
Sibylle Schiessler, Klavier
Dorothee Schabert, Moderation und Konzeption
Es ist wohl ausgemacht, dass nächst dem Wasser das Leben das Beste ist, was der Mensch hat.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Am 28. Juli 2010 wurde das Recht auf Zugang zu sauberem Wasser von der Vollversammlung der UN als Menschenrecht anerkannt.
Die Klimakrise verknappt das Wasser – auch bei uns in Deutschland. Konzerne wie Aldi, Tesla, Red Bull verschärfen das Problem, denn sie kaufen uns das Trinkwasser weg. Und die deutsche Großindustrie, speziell RWEs Tagebau, verschlingt Billionen Liter Wasser jährlich – ein Vielfaches mehr als die privaten Haushalte.
Mit wie vielen Stimmen Wasser spricht: Es tost und rauscht, es plätschert und rinnt: Wasser ist der Quell allen Lebens und eine der wertvollsten Ressourcen unserer Erde.
Mit romantischen Kompositionen von Elisabeth von Sachsen-Meiningen, Josephine Lang bis Franz Schubert und Text-Assoziationen von Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe bis Annette von Droste-Hülshoff bringen wir Wasser als Lebenselixier und Schicksalssymbol zum Klingen und erkunden Gefährdungen und vor allem positive Optionen, diesen Quell allen Lebens zu bewahren.
„Seele des Menschen, wie gleichst Du dem Wasser“ (Goethe) – Erheben wir unsere eigenen Stimmen für den Schutz und einen achtsamen Umgang mit unserem Lebenselixier!
leih.lokal der Bürgerstiftung Karlsruhe, Gerwigstr. 41, 76131 Karlsruhe
Ein Upcycling der besonderen Art von und mit Anne Wellmer.
>> Projektwebseite Klamottenklang von Anne Wellmer
Sie lieben Geräusche? Machen Sie mit! Wir laden ein – groß und klein, jung und alt, alteingesessen und neu zugezogen –, gebrauchte Textilien in Klangobjekte umzuwandeln. Nähen Sie Ihre eigenen
knisternden Handschuhe, Lauschkissen, Taschenraschler und Hörfiguren.
Für diesen Workshop verwandeln sich die Räume der GEDOK in Karlsruhe vorübergehend in eine Nähwerkstatt. Aus mitgebrachten Textilien und Knöpfen werden Musikinstrumente genäht, abstrakte und figürliche Formen, die mit gefundenen Materialien gefüllt werden. So entstehen individuelle Klangobjekte, die bei entsprechender Berührung zum Klingen kommen, rascheln, quietschen, knallen, knistern, klappern oder knirschen, Objekte zum Hinhören, zum Selber-dran-Lauschen und zum Verschenken, um einander Klangmassagen zu geben und das eigene Klang-Instrumentarium zu erweitern.
Die auf diese Weise entstandenen Klangobjekte wurden bis zur gemeinsamen Performance am Sonntag, 7. Mai in der Galerie der GEDOK gezeigt.
Met dank aan Stroom Den Haag
Mit Dank an die Stiftung Strom Den Haag
Mit freundlicher Unterstützung der HfG Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, MK-Sound - ichiigai, Dr. Paul Modler
Wettbewerb der OFF-Spaces. R(UND)e Visionen. Eine Initiative des UND-Plattform e. V. im Rahmen der Kunstwochen für Umwelt und Klima 2023
Die UND-Plattform lädt zusätzlich zu den Festivaltagen am 13./14.05. Künstler*innen ein, sich mit Ideen für eine ökologisch korrekte Form von Werbung für Kunstveranstaltungen und auch generell für eine umweltschonende Form von Werbung im Rahmen des Wettbewerbs „R(UND)e Visionen“ zu bewerben.
Einreichungen bis 05.05.2023 an >> Infos zum Wettbewerb und Kontakt (und.plattform @ gmail.com)
Ideen, Objekte, Konzepte; Videos, Fotografie, Ideen von Aktionen können eingereicht werden, sowohl fertig formuliert als auch in Skizzenform oder als Kunstwerk. Auch Performances in öffentlichen oder anderen Räumen sind zugelassen.
Außerdem wird ein Plakatentwurfswettbewerb für die UND #10 oder für die zukünftigen Ausgaben der „Kunstwochen für Umwelt und Klima“ ausgerufen.
Die Teilnahme an den Wettbewerben ist unabhängig von der Teilnahme der Initiativen, Independent Spaces, Off Spaces.
Wettbewerb der OFF-Spaces. R(UND)e Visionen. Eine Initiative des UND-Plattform e. V. im Rahmen der Kunstwochen für Umwelt und Klima 2023
19 Uhr Einführung von Ondine Dietz
Präsentation: Kollektiv vanTILL und Simone van gen Hassend
Performance um 19 Uhr 30 mit Robert Freitag „Im siebenten Himmel“
Aus den eingereichten Beiträgen hat eine Jury, bestehend aus Mitgliedern des UND-Plattform Vereins, die besten Beiträge ausgewählt.
Das Publikum wird am Ende der Veranstaltung durch Klatschen oder Handzeichen die Gewinner*innen des diesjährigen „R(UND)-Preises“ für das effektivste, umwelt-und klimaschonendste Konzept für Ankündigungen im Kunstbereich bestimmen. Anschließend wird der Preis übergeben.
Die Wettbewerbsbeiträge können am 13./14.05. in den Räumen der OFF-Spaces ausgestellt und „getestet“ werden.
Moderation: Susanne Högner
Teilen, reparieren, kochen, beraten, entwickeln und vieles mehr: Zahlreiche Initiativen beleben Karlsruhe mit ihrem Engagement. An diesem Abend stellen sich einige Akteure vor, geben Einblicke in ihre Arbeit und zeigen, welche Möglichkeiten es gibt, sich bei ihnen einzubringen.
GloW Karlsruhe e. V. (Globales Lernen. Wandel
gestalten)
GWÖ (Gemeinwohlökonomie) | leih.lokal | Urbane Gärten | Kulturküche
Interaktiver Workshop von GloW Karlsruhe e.V. im Künstlerinnenforum
GloW ist ein außerschulischer Lernort in Karlsruhe für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit besonderem Schwerpunkt auf Globalem Lernen
Man nimmt es so oft in die Hand und macht sich nie Gedanken darüber, was füreine lange Reise das Smartphone schon hinter sich hat. Habt ihr schon mal ein Handy
auseinander gebaut und euch Gedanken darüber gemacht, wo die einzelnen Teile herkommen oder unter welchen Bedingungen ein Handy hergestellt wird?
Wir werden selbst aktiv, erforschen die Innenteile unseres alltäglichen Begleiters und gehen der Frage nach, welche Reise unser Handy schon um den Globus gemacht hat, bevor es bei uns auf der
Ladentheke gelandet ist.
Wir freuen uns auf Interessierte jeden Alters. >> GloW Karlsruhe e.V.
Eine Mitmach-Aktion für alle Altersgruppen. Denn auch Gärtner*innen ist hin und wieder unwohl. Finde Trost und Rat bei unseren „Pflanzenpsychologinnen“ Carmen und Lena. Sie sind bereit für aufmunternde Worte und verleihen Stadtgärten neuen Glanz. Und: Wir gestalten aufmunternde Banner, die für eine lebenswerte Zukunft in der Stadt werben.
Klimaschutz geht nicht ohne Fairen Handel!
Veranstaltung des Weltladen Karlsruhe / Aktion Eine Welt e. V.
Weltladen Karlsruhe, Kronenstr. 21, 76133 Karlsruhe
Eintritt: frei, Spenden willkommen
>> Mehr unter Aktion eine Welt e.V. und Weltladen Karlsruhe
Trockenheit, Hitze, Überschwemmungen – die Klimakrise ist spürbar. Und obwohl sie wenig zum menschgemachten Klimawandel beigetragen haben, sind die Menschen im Globalen Süden am meisten davon betroffen. Ihre Existenz hängt ganz unmittelbar vom Klima ab, denn Zeiten für Aussaat und Ernte verändern sich, neue Schädlingsarten und Pflanzenkrankheiten breiten sich aus und Erträge nehmen ab. Die Konsequenzen reichen von der Verschlechterung der Ernährungssicherheit,über Zerstörung der Infrastruktur bis zum Verlust von Eigentum und Flucht. Dabei produziert die kleinbäuerliche Landwirtschaft einen deutlich höheren Nährwert pro Hektar bei wesentlich geringeren Ressourcenverbrauch und Umweltschäden als die industrielle Landwirtschaft. Sie muss daher dringend unterstützt werden.
Und deshalb braucht Klimagerechtigkeit Fairen Handel! Denn der macht es sich schon seit Jahren zum Ziel, die kleinbäuerliche Landwirtschaft zu unterstützen. Und da das Thema Klima so zentral ist im Fairen Handel, beziehen sich mittlerweile schon über ein Drittel der Fairtrade-Kriterien auf Umweltaspekte!
Programmgestaltung
GEDOK Karlsruhe
Idee, Konzept: Sabine Schäfer
Gesamtleitung: Sabine Schäfer, Susanne Högner
Bildende Kunst: Rosemarie Vollmer, Meggi Rochell
Literatur: Ondine Dietz, Karin Bruder
Musik: Dorothee Schabert
Umwelt- und Arbeitsschutz der Stadt Karlsruhe
Leitung: Susanne Gerner
Kommunikation: Gina Rezmann
Veranstaltungsorganisation
Leitung: Sabine Schäfer, Dr. Christa Hartnigk-Kümmel, Susanne Högner
Projektassistenz: Anita Hoffmann, Lotte Krüger, Regine Schmidt (Großbildprojektion)
Medientechnik: Johannes Thimm
Faltblatt / digitaler Flyer
Redaktion: Sabine Schäfer, Gina Rezmann
Layout: Cindy Streeck, städtisches Presse- und Informationsamt
Druck: Rathausdruckerei auf 100 % Recyclingpapier
Mit freundlicher Unterstützung von Stiftung Landesbank Baden-Württemberg, Literaturfonds / Neustart Kultur (19.05. Stadtbibliothek), Regierungspräsidium Karlsruhe,
Sparkasse Karlsruhe, Stiftung Stroom Den Haag ( (upcyling-Aktion MACH MIT 2. bis 7.05.).
Mit besonderem Dank an leih.lokal (Konzert am 30.04.); Firma Gerstäcker (Natura Sonus, Ausstellung in der Touristeninformation); HfG Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, Dr. Paul Modler (upcyling-Aktion MACH MIT 2. bis 7.05.)
Kooperationspartner
GEDOK Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfördernden e.V. Karlsruhe
Markgrafenstr. 14 / Ecke Fritz-Erler-Straße, 76131 Karlsruhe
Tel: +49 (0)721 374137
Fax: +49 (0)721 6256254
E-Mail: gedok-karlsruhe@online.de
Anfahrt PKW >> Kontakt
KVV -
Haltestellen: Kronenplatz (Fritz-Erler-Straße) Tramlinie 3
Kronenplatz (U-Station, Kaiserstraße) Tram 1, 2, Stadtbahn S2, S4, S5/S51, S7, S8
>> KVV - Schnellauskunft
Öffnungszeiten GALERIE
Mi, Do, Fr 17.00–19.00 Uhr
Sa, So, Feiertage 14.00–16.00 Uhr
und bei Veranstaltungen
Eintritt frei, Spenden willkommen
Büro
Mo, Di, Mi, Do 10.00–12.00 Uhr