Eine wichtige Grundlage für eine Intensivierung des Programms und die Sichtbarkeit der GEDOK im Karlsruher Kulturleben wurde 1992 mit einem eigenen Galerieraum in der Kaiserstraße geschaffen. Die Eröffnungsausstellung METAMORPHOSEN präsenterte 30 "Elsbeth-Variationen", Bearbeitungen des Motivs der Elsbeth Tucher auf dem alten 20-DM-Schein.
Seit 1998 befindet sich das Künstlerinnenforum in der Markgrafenstraße.
Hier können jährlich bis zu 10 Einzel- und Gruppenausstellungen der Fachbereiche, außerdem Lesungen, Vorträge und Theateraufführungen stattfinden. Zahlreiche Bildende Künstlerinnen der GEDOK sind auch Mitglied im „Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler“ (BBK) und seit der Ausstellung der GEDOK in der Künstlerhaus-Galerie des BBK 1989 gibt es eine enge Zusammenarbeit. So können dort bis heute z.B. GEDOK-Neujahrskonzerte und Lesungen stattfinden.
